Information:
Die vorliegende Produktion bezieht sich ganz auf die nur kurz
existente Minimal-Elektro-Bewegung der ausgehenden Neunziger.
Ein unumgängliches Faktum zu dieser Zeit, waren die Produktionen
des Elektro Music Departments aus Berlin. Osasto soll kein Plagiat
dieser Musik sein, sondern eine Fortführung der minimalen,
konstruierten Struktur von Rhytmus und Klang. Der Produktionsverlauf
konzentrierte sich sehr auf die genaue Taktung von Beat und Bass.
An Hall wurde nicht gespart um die Tiefe der Minimalisierung
zu unterstützen. Ein Werk welches gegenwärtig seinen
Vergleich sucht. Im Detail der Monotonie entsteht ein
profundes Hörbild, irgendetwas zwischen Kälte und
Wärme, Abstraktion und Meditation.
¬ Synthia Rowden 20. März 2015
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